Verhaltensberatung und Therapie

Trennungsangst bei Hunden, Probleme beim Autofahren, „pinkelnde Katzen“, viele TierbesitzerInnen sind mit diesen oder anderen Problemen vertraut. Strafen helfen, wenn überhaupt, nur kurzfristig und führen meist zu einer Verschärfung des Grundproblems.

So einfach die Pinkelkatze durch geeignetes „Kistl – Managment“ gelegentlich „geheilt“ werden kann, so schwierig kann es sein, einen Hund mit Trennungsangst oder einen dominanten Rüden zu behandeln. Häufig werden TierbesitzerInnen gebeten, liebgewordene Gewohnheiten abzulegen, ihre Tiere von Lieblingsplätzen zu vertreiben und zu ignorieren etc. .

Werden diese unliebsamen Ratschläge allerdings befolgt, besteht durchaus die Möglichkeit, das Verhalten Ihres Tieres in eine Richtung zu lenken, die das Zusammenwohnen für beide Teile wieder erfreulicher macht.

Parallel dazu ist es möglich, Tieren mit stimmungsmodulierenden Futterzusatzstoffen, Pheromonen, Bachblüten und Homöopathie dauerhaft zu unterstützen. In manchen Fällen hilft nur die Einnahme von Psychopharmaka, um einem extrem ängstlichen  Tier  für die Zeit der V erhaltenstherapie einen Teil seiner  Angst zu nehmen und sie dadurch einer Behandlung häufig erst zugänglich zu machen.

https://vet-team-pottenstein.at/unsauberkeit-bei-katzen/

https://vet-team-pottenstein.at/rangeinweisung-fuer-hunde/

https://vet-team-pottenstein.at/kind-und-hund/

https://www.tellington.at/

 

Schreibe einen Kommentar